Der große Kreditkarten Vergleich 2022 – Welche ist die beste Kreditkarte?
Hier findest du meinen Kreditkarten Vergleich zu bekannten Kreditkarten in Deutschland – ich zeige dir die Leistungen und Kosten verschiedener Kreditkarten-Anbieter und helfe dir, die beste Kreditkarte für dich zu finden! Als Neuling kannst du auch den kompletten Kreditkarten-Guide durcharbeiten, um die wichtigsten Eigenschaften und Kostenfallen zu verstehen, bevor du eine Kreditkarte auswählst. Viel Spaß!
▶ Dein Kreditkarten Vergleich - Inhaltsverzeichnis
- 1) Die besten Kreditkarten Deutschlands
1.1) Mein Kreditkarten-Vergleich: die kostenlosen Testsieger
- 2) Was ist eine Kreditkarte?
- 2.1) Wann brauche ich eine Kreditkarte?
2.2) VISA oder MasterCard oder American Express?
- 3) Wie funktioniert eine Kreditkarte?
- 3.1) Charge Kreditkarte
- 3.2) Credit Kreditkarte
- 3.3) Debit Kreditkarte
3.4) Prepaid Kreditkarte
- 4) Was kostet eine Kreditkarte?
- 4.1) Kostenlose Kreditkarten – Weltweit Bargeld abheben ohne Gebühren
4.2) Kreditkarten mit Kosten – sinnvolle Versicherungen oder einfach zu teuer?
- 5) Kreditkarten-Vergleich: Was ist zu beachten?
- 5.1) Nutzung und Preis-Leistung: Wofür benötigst du deine Kreditkarte?
- 5.2) Kreditkartenkosten: Fixkosten, Kartenzahlungen, Abhebungen etc.?
- 5.3) Verfügungsrahmen, Kreditkartenlimit, Zahlungsziel & Zinsen
- 5.4) Zahlungsziel, Zinsen, Abrechnung und Lastschrifteinzug
- 5.5) Kartentyp und Anbieter: Credit, Debit, VISA oder Mastercard?
- 5.6) Kreditkarte mit oder ohne Girokonto?
- 5.7) Sinnvolle Versicherungen, Cashback und Funktionen?
5.8) Weitere Faktoren: Support, Zusatzfunktionen, Apps
6) Kreditkarten-Vergleich: Welche Kreditkarte ist nun die beste?
- 7) Kreditkarten FAQ
1) Die besten Kreditkarten Deutschlands
Meine Hauptbank, die DKB*, hat mir Anfang 2022 geschrieben, dass meine VISA Kreditkarte kostenpflichtig wird. Daraufhin habe ich diese gekündigt. In meinem letzten Urlaub 2022 stand ich dann aber vor folgendem Problem: ich konnte mit meiner neuen DKB* VISA Debit-Kreditkarte in einigen Geschäften keinen Mietroller buchen.
Damit mir das im Urlaub oder auch auf der nächsten Dienstreise nicht wieder passiert habe ich nach meinem Urlaub entschlossen, mir zusätzlich eine „echte“ Kreditkarte zuzulegen. Da ich aber nicht einfach blind wieder die DKB*-Karte nutzen wollte habe ich hier in diesem Artikel für dich (und für mich 🙂 ) einen Kreditkarten-Guide erstellt und viele Anbieter sowie deren Kreditkarten analysiert!
Zur Info: Aus Vernunft habe ich bereits einige Anbieter und Karten außgeschlossen aus diesem Vergleich, weil ich deren Karten oder Konditionen von Anfang an nicht gut fand. Ich zeige dir also einen vorgefilterten Blick auf die aus meiner Sicht sinnvollsten Produkte – und darunter findest du dann hoffentlich deinen Favoriten, der am Besten zu dir passt!
Schauen wir also gemeinsam auf diesen Kosten, Gebührenfallen und Fallstricke in diesem umfänglichen Kreditkarten-Guide und finden die beste Kreditkarte Deutschlands – auf dich und deine Bedürfnisse zugeschnitten!
1.1) Mein Kreditkarten-Vergleich: die kostenlosen Testsieger
Deine Kreditkarte muss grundsätzlich zu deinem Bedarf passen. Dennoch haben sich in meinem Vergleich 3 Kreditkarten herauskristalisiert, die an sich fast für jedermann ein sehr schwer zu schlagendes „Allround-Paket“ mit super Konditionen bieten. Besser als diese 3 kostenlosen Kreditkarten, die auch noch kostenlos im Ausland und Inland für Kartenzahlungen und Abhebungen eingesetzt werden können, geht es kaum:
- Platz: Hanseatic GenialCard*
- Platz: Deutschland-Kreditkarte Classic
- Platz: Barclays VISA
Und hier findest du die Details zu diesen 3 Karten – ich selbst habe mir die Hanseatic Genialcard selbst beantragt und bin bis jetzt absolut zufrieden.
KOSTENLOSE KREDITKARTEN - MEINE TESTSIEGER *
Rechtliche Hinweise: Der kostenlose Vergleich bietet keinen kompletten Marktüberblick. Hauptrankingfaktor ist meine persönliche Einschätzung der Vor- und Nachteile und Konditionen der Karten. Die Listung beginnt mit den Karten mit den besten Konditionen und Vorteilen und endet mit den aus meinen Augen schlechtesten Konditionen, je nach gewählter Kategorie.
Warum all diese Kriterien dieser Karten oben aus meiner Sicht so gut bzw. wichtig bei diesen Karten sind, erfahrst du in den weiteren Kapiteln.
Aber Achtung: Du nimmst mit der Nutzung von Kreditkarten in den meisten Fällen „Kredite“ auf – und diese solltest du zügig und vollständig zurückzahlen, sonst drohen dir hohe Zinszahlungen und Kosten. Hast du bereits einige laufende Konsumkredite und/oder hast du noch keinen Notgroschen aufgebaut, dann rate ich dir dringend davon ab, dir eine Kredit-/Charge-Kreditkarte zuzulegen, da sonst dein Verschuldungsrisio meiner Meinung nach einfach zu hoch ist!
Um zu sehen warum die ersten 3 Plätze oben so gut sind, findest du im nächsten Kapitel alle weiteren Kreditkarten im Kreditkarten Vergleich. Du siehst gleich, dass viele der anderen Karten teurer sind hinsichtlich jährlicher Gebühr, der Zahlungen im Ausland oder der Abhebungsgebühren.
2) Was ist eine Kreditkarte?
Meine Devise bei Finanzen ist, die Dinge zu verstehen, die ich nutze. So vermeide ich die schlimmsten Fehler – und auch bei der Nutzung von Kreditkarten kann einiges schief gehen. Daher eine kurze Erläuterung, was eine Kredikarte überhaupt ist:
Mit einer Kreditkarte kannst du im Laden oder online Zahlungen durchführen oder am Geldautomaten Geld abheben. Sie ist also einfach ein Zahlungsmittel, unterscheidet sich allerdings von einer EC-/Girokarte. Denn bei einer klassischen „Kredit“-Karte (es gibt auch Ausnahmen) nimmst du mittels „Kredit“/“Schulden“ die entsprechende Zahlung vor .
Sprich, mittels einer klassischen Kreditkarte bzw. „Schuldenkarte“ hast du dann jederzeit Zugriff auf einen Kredit/Schulden beim entsprechenden Karten-Anbieter, bis zu einer bestimmten Höhe. Du verschuldest dich also kurzfristig und musst letztendlich deinen Kauf nicht direkt bezahlen, sondern kannst zuerst die dir zur Verfügung gestellte Liquidität deines Kreditkarten-Anbieters nutzen, bevor die Rückzahlungen von deinem eigentlichen (Giro-)Konto erfolgen müssen.
2.1) Wann brauche ich eine Kreditkarte?
Eine Kreditkarte kann in bestimmten Situationen hilfreich sein. Häufige Gründe für die Nutzung von Kreditkarten sind:
Konsum & kurzfristige Engpässe: Zum Überbrücken von kurzfristigen finanziellen Engpässen (Kreditaufname) oder für das Kaufen von Konsumgütern auf Kredit oder sogar auf Raten (Ratenkredit). Wenn du für Konsum oder Zahlungsüberbrückungen eine Kreditkarte brauchst sage ich dir hier ganz klar: Versuche bitte deine Konsumausgaben aus bestehenden Geldmitteln zu bestreiten – ohne Schuldenaufnahme! Wenn du durch eine Kreditkarte kurzfristig Geld leihen und Mahngebühren etc. umgehen kannst, bedenke, dass du auch bei Kreditkarten-Raten bzw. Zahlungsverzug bestimmte Kreditzinsen zahlen musst. Wer meinen Blog kennt, weiß dass ich hiervor warne. Sich für Konsum oder Schuldenbegleichung weiter zu Verschulden, und sei es „nur“ mit kleinen Raten, kann der erste Schritt in eine Schuldenspirale sein und kann daher deine komplette finanzielle Freiheit zerstören.
Reisen: Die in Deutschland verbreiteten Girocards werden international nicht immer anerkannt oder bieten oftmals viel schlechtere Konditionen als Kreditkarten. Gute Kreditkarten bieten daher sehr flexible, sichere und meist günstige Bedingungen für Zahlungen und Abhebungen im Ausland an, und bieten dir einen gewissen Notfall-Puffer an Liquidität, wenn du im Ausland unterwegs bist. Girokarten sind an internationalen Bankautomaten viel seltener akzeptiert. Außerdem akzeptieren einige Mietwagen-Firmen und Hotels nur „echte“ Charge/Credit-Kreditkarten zum reservieren oder hinterlegen von Kautionen. Ich habe mir zum Beispiel hierfür die Hanseatic GenialCard* beschafft und extra diesen Kreditkarten-Vergleich aufgesetzt.
Nutzung von Bonusprogrammen (Meilen, Punkte etc.): Ja nach Lebensstil kann eine Kreditkarte zum Meilen sammeln für Vielflieger oder eine Payback-Karte zum Punkte sammeln geschickt sein. Dadurch erhaltet ihr durch viel Konsum/viel Nutzung der Karte entsprechende Boni.
Ich rate euch, die Kreditkarte als flexibles Zahlungsmittel vor allem für den Auslandseinsatz zu nutzen. Kostenlose Kreditkarte mit guten Konditionen sind hier für die meisten Menschen ausreichend. Die „Geldleihe“-Funktion einer Kreditkarte würde ich gar nicht verwenden, versucht stattdessen lieber, ein eigenen Notgroschen von 3-4 Monatsgehältern zurückzulegen für kurzfristige Ausgaben.
2.2) VISA oder MasterCard oder American Express?
In Deutschlandwird eine Vielzahl an guten Karten angeboten. Dabei ist auf den Anbieter und die Funktionsweise der Kreditkarten zu achten. Die drei in Deutschland bekanntesten Kreditkarten-Firmen sind:
- Visa
- Mastercard
- American Express
Es gibt auch weitere Anbieter, die in Deutschland und Europa allerdings weniger relevant sind. Mit VISA und Mastercard sind Zahlungen im Ausland meiner Erfahrung nach unproblematisch, American Express ist etwas weniger stark verbreitet im Europäischen Raum.
Für dich als Nutzer ist der Unterschied gerade zwischen MasterCard und VISA im Normalfall nicht bemerkbar – mit beiden Produkten hast du weltweit verstreut viele millionen Akzeptanz-Stellen. Die Konditionen und Kosten hängen dann lediglich von deinem Kreditkarten-Anbieter und dem Kreditkarten-Modell ab (Hanseatic Bank, Barclays, Consors usw.).
3) Wie funktioniert eine Kreditkarte?
Bei der Auswahl deiner Kreditkarte solltest du zwingend auf die Funktionsweise einer Kreditkarte achten. Denn diese beeinflusst unter anderem, ob deine Kreditkarte bei Mietwagenanbietern akzeptiert wird, wie schnell du deine aufgenommenen Kredite wieder zurückzahlen musst oder auch wie teuer dein aufgenommener Kredit wird. Grundsätzlich unterscheidet man daher zwischen vier verschiedenen Kartenarten:
- Charge Kreditkarte
- Credit Kreditkarte
- Prepaid Kreditkarte
- Debit Karte
3.1) Charge Kreditkarte
Charge Kreditkarten „laden“ sozusagen deine ausgegebenen Beträge über z.B. 4 Wochen auf. Die „aufgeladenen“ Beträge werden dann nach 4 Wochen zu einem festen Stichtag komplett aufsummiert abgerechnet. Über diesen Zeitraum von 4 Wochen gewährt euch also die Bank einen Kredit (meist) ohne Zinsen. Sollte der Betrag nicht ausgeglichen werden können (z.B. mittels Lastschriften-Einzug oder deiner proaktiven Zahlung) drohen entsprechend Kosten und Zinsen.
3.2) Credit Kreditkarte
Credit Kreditkarten funktionieren sehr ähnlich wie eine Charge-Kreditkarte. Die Rückzahlung funktioniert aber unterschiedlich, denn die Beträge sind nicht zu einem einzigen Stichtag gebündelt, sondern können auch später und in Raten an die Bank zurückgezahlt werden. Dadurch kommt es zur typischen „Kreditvergabe“, wofür dein Anbieter dann bei ausstehenden Rückzahlungen Zinsen verlangt. Die Rückzahlungs-Rate kannst du bei manchen Banken sogar selbst einstellen (bis hin zu 100%, sprich eine komplette Rückzahlung innerhalb eines Monats). Je nach deinem Anbieter bzw. deiner Bonität kannst du hier einen kleineren oder auch einen größeren Verfügungsrahmen haben – beispielsweise 1.000€ oder eben auch 10.000€ an Kredit aufnehmen.
3.3) Debit Kreditkarte
Debit Kreditkarten werden vor allem durch Direktbanken verstärkt vertrieben und funktionieren ähnlich wie Girokarten. Deine vorgenommenen Zahlungen werden nicht gesammelt zu einem Stichtag abgerechnet (Charge) oder als Ratenkredit noch später abbezahlt (Credit), sondern immer direkt von deinem Girokonto abgebucht. Auch hier ist die Akzeptanz bei Mietwagenbuchungen noch nicht so weit verbreitet wie bei Charge/Credit-Karten, ich hatte aber mit Bargeldabhebungen und Zahlungen im Ausland bisher keine Probleme.
3.4) Prepaid Kreditkarte
Prepaid Kreditkarten funktionieren ähnlich wie eine Prepaid Handykarte oder auch Geschenkgutscheine. Du lädst also vorab Geld auf deine Kreditkarte (Pre-Paid), welches dir dann zur Verfügung steht – aber eben kein Cent mehr. Du hast also in den meisten Fällen keinen Verfügungsrahmen über diesen aufgeladenen betrag hinaus. Solche Karten sind ideal, um festgesetzte Budgets einzuhalten, also zum Beispiel für Jugendliche oder für Urlaube. Aber die Akzeptanz der Karten ist nicht so groß wie bei den obigen 2 Kartentypen, z.B. bei Mietwagenbuchungen werden die Karten meist abgelehnt.
4) Was kostet eine Kreditkarte?
Kreditkarten können kostenlos sein oder auch Hunderte Euro pro Jahr kosten. Auch können je nach Nutzung verschiedene Kosten für dich als Nutzer entstehen. Die wichtigsten Kosten für eine Kreditkarte drücken sich primär in folgenden Posten aus:
Fixkosten – Jahresgebühr: Bei vielen Anbietern bezahlst du für das Bereitstellen der Kreditkarte als auch deren Inklusivleistungen (z.B. Versicherungen, Hotelupgrades etc.) einen jährlichen Betrag. Diese kann von 0€ bis zu mehreren Hundert Euro betragen.
Nutzungskosten – Gebühr für Bargeldabhebungen: Das Abheben von Bargeld im Ausland kostet ebenso je nach Anbieter unterschieldich. Die besten Anbieter verlangen hier gar keine Gebühren! Standard sind allerdings rund 2-3% der abgehobenen Summe oder mindestens rund 5 Euro pro Abhebung. Nutzt du die Karte viel zum Geld abheben können auch hier einige Euros pro Jahr zusammen kommen. Zusätzlich verlangen im Ausland oftmals die Automaten-Inhaber eine zusätzliche Gebühr, die dir viele Kreditkarten-Anbieter auch nicht erstatten. Manche Anbieter erheben zusätzlich noch Sollzinsen auf Bargeldabhebungen.
🌍 Nutzungskosten – Auslandseinsatzgebühr: Bei vielen Karten kostet der Einsatz für Zahlungen im Ausland, zum Beispiel wenn du im Supermarkt in einer fremden Währung etwas einkaufst. Diese Gebühr beträgt meist 1-2% der bezahlten Summe. Teilweise werden in Deutschland, der Eurozone und bei weltweiten Zahlungen unterschiedliche Gebühren fällig. Die besten Kreditkarten erheben für den Einsatz im Ausland keine Kosten – teilweise hast du dann allerdings in Fremdwährungen einen etwas schlechteren Wechselkurs.
⚠ Nutzungskosten – Zinskosten: Wenn du deine Rückzahlungen für geliehene Kredite nicht im vorgegebenen Zeitraum komplett durchführst oder deine Kredite in Raten zurückzahlst, zahlst du bei Charge/Credit-Kreditkarten Zinsen auf deine offenen Kredite. Wie hoch deine Zinskosten ausfallen, hängt dann primär ab von der Anzahl der Raten (je weniger Raten, desto geringer die Kosten) und den Zinsen, die dein Kartenanbieter verlangt (typisch sind rund 7% bis 20% effektiver Jahreszins). Hier erwarten dich also immens hohe Kosten, wenn du deine Rückzahlungen zu lange hinaus zögerst!
Weitere Kosten: Du hast je nach Anbieter auch noch verschiedene Kosten für Ersatzkarten, Wunschmotive, Karten für deinen Partner, Zusatzversicherungen und weiteres.
4.1) Kostenlose Kreditkarten – Weltweit bezahlen und abheben ohne Gebühren
Auf dem deutschen Markt existieren Kreditkarten, die keine jährlichen Kosten verursachen. Manche davon bieten selbst beim Bezahlen und Geld abheben immer noch sehr gute Konditionen. Gerade im Urlaub oder für Studenten bieten sich solche Kreditkarten an, oder wenn man selbst schon mit ausreichend Versicherungen fürs Ausland ausgestattet ist. Viele Anbieter ermöglichen also ein kostenloses Abheben im Ausland, womit du im Ausland flexibel bist und nicht zu viel Bargeld mit dir herumtragen musst.
In meinem Kreditkarten-Vergleich findest du einige kostenlose Karten. Der Nachteil bzw. worauf du achten musst: Diese Kreditkarten finanzieren sich dann oftmals über a) höhere Kreditzinsen, b) Mindestumsätze oder c) hohe Kosten bei Abhebungen, Zahlungen oder anderen Transaktionen. Auch hast du bei solchen Karten im Normalfall keine speziellen Versicherungen oder große Cashback-Programme dabei.
Zum Glück: meine drei Favoriten bieten hier kostenlosen Einsatz im In- und Ausland, ohne Mindestumsatz und mit teils noch moderaten Zinssätzen. Mir sind keine Kostenfallen oder Sonderkosten bekannt, wenn du deine Kredite direkt oder möglichst schnell zurück zahlst:
KOSTENLOSE KREDITKARTEN - MEINE TESTSIEGER *
Rechtliche Hinweise: Der kostenlose Vergleich bietet keinen kompletten Marktüberblick. Hauptrankingfaktor ist meine persönliche Einschätzung der Vor- und Nachteile und Konditionen der Karten. Die Listung beginnt mit den Karten mit den besten Konditionen und Vorteilen und endet mit den aus meinen Augen schlechtesten Konditionen, je nach gewählter Kategorie.
4.2) Kreditkarten mit hohen Kosten – sinnvolle Versicherungen oder einfach zu teuer?
Solltest du keine Versicherungen haben oder willst du bestimmte Bonusprogramme nutzen kann eine teurere Kreditkarte mit Jahresbeitrag sinnvoll sein.Hier zahlst du entsprechend für die Versicherungen einen Zusatzbeitrag. Es gibt hier viel Auswahl: Auslandskrankenversicherung & Reiserücktrittversicherung, Reisegepäckversicherung, Reiseabbruchversicherung, Unfallversicherung, Haftpflichtversicherung & Vollkaskoversicherung für Mietwagen, Kfz-Schutzbrief und Versicherungen beim Online-Einkaufen usw.
Eine sinnvolle Versicherung ist hier aus meiner Sicht die Auslandskrankenversicherung. Es kann dir aber auch passieren, dass die Kreditkarten-Versicherung nicht in allen Fällen einspringt (z.B. wenn du auf einer Reise krank wirst die du nicht über deine Kreditkarte gebucht hast). Mach dich also am Besten schlau, was die Kreditkartenversicherung alles NICHT abdeckt.
Ich persönlich schließe solche Versicherungen immer gerne selbst ab und habe dann auch eine einzige Versicherung, die ich im Bedarfsfall anspreche. Und ganz ehrlich: Manche Versicherungen braucht ein Normalverbraucher auch nicht oder diese sind ganz einfach bei Bedarf mit abschließbar.
Wie immer gibt es auch bei Kreditkarten schlechtere und bessere Gesamtpakete, wenn es um die Preis-Leistung geht. Manche Karten kosten einfach verhältnismäßig viel und bieten wenig. Achte hier auf die Details, die ich im nächsten Kapitel anspreche!
5) Kreditkarten-Vergleich: Was ist zu beachten?
Wenn du diese Basics nun verstanden (oder überspungen 🙂) hast, kannst du im Detail ganz einfach einzelne Kreditkarten vergleichen. Im Folgenden beantworten wir folgende Fragen:
- Worauf sollte ich beim Kreditkarten Vergleich achten?
- Was macht eine gute Kreditkarte genau aus?
- Und nicht zuletzt: Welches ist die beste Kreditkarte für mich?
5.1) Nutzung und Preis-Leistung: Wofür benötigst du deine Kreditkarte?
Entscheidend bei deiner Wahl einer Kreditkarte ist dein Nutzungsverhalten. Es gibt unterschiedliche Zielgruppen und Angebote. Und unterschiedliche Kriterien, worauf ihr achten müsst, um die Karte auf euer Nutzungsverhalten abzustimmen. So wie auch beim Autokauf habt ihr die Wahl zwischen „günstigem Kleinwagen“, „Kombi mit Zusatzfeatures“ oder doch die „teure Luxuskarosse“.
Kreditkarten für Studenten und Sparer: Möchtest du einfach im Alltag bzw. Inland damit normal und online bezahlen, brauchst du eine möglichst günstig einsetzbare, kostenlose Kreditkarte. Hier sind die z.B. bei der ING* und DKB* die konstenlosen Debit-Kreditkarten eine ideale Wahl.
Kreditkarten für Normal-Reisende: Wenn du die Karte nur im Ausland nutzen willst musst du auf besonders günstige Konditionen im Ausland achten, um Kostenfallen zu vermeiden. Hier ist beispielsweise eine kostenlose Kreditkarte wie die Hanseatic Bank GenialCard* eine wirklich sehr gute Wahl.
Kreditkarten für Selbstständige und Vielzahler: Hast du hohe Umsätze über Kreditkarten, lohnen sich Cashback- oder auch Meilen-Programme umso mehr. Gerade hier gibt es auch Karten mit Sonderkonditionen für Geschäftstätige / Gewerbe, beispielsweise mit erhöhten Kreditlimits und Sonderversicherungen.
Kreditkarten für Anspruchsvolle oder Viel-Reisende: Premium Zusatzleistungen und Versicherungen braucht nicht jeder, aber wer gerne auf Nummer „sicher“ geht, viel reist oder das gewisse Extra haben will, kann hier mit Kreditkarten einige Versicherungen erwerben als auch bestimmte Sonderleistungen, die „Normalos“ nicht gewährt werden. Beispiel? Die American Express Platinum Card kostet euch über 600€ im Jahr, dafür bekommt ihr ein Riesen-Versicherungspaket, 200€ Reiseguthaben, ein Bonuspunkteprogramm, viele Rabatte bei Partnern als auch unschlagbare 0% effektiven Jahreszins.
Weiterhin gibt es Kreditkarten ohne Schufaeintrag oder auch Kreditkarten für Payback-Punkte-Sammler, Kreditkarten für Pendler/Vieltanker und so weiter.
5.2) Kreditkartenkosten: Fixkosten, Kartenzahlungen, Abhebungen etc.
💸 Für die Auswahl einer Kreditkarte sind die Konditionen und Kosten entscheidend, wie schon im vorherigen Kapitel beschrieben. Insgesamt solltest du auf folgende Posten achten, ich habe dir die jeweils besten Konditionen auf dem Markt dazu geschrieben:
✅ Jährliche Gebühr: schon ab 0 €
✅ Kosten pro Abhebung: schon ab 0€ im Inland, in der EU und Weltweit
✅ Kosten für Kartenzahlungen: schon ab 0% in der Eurozone in einer Fremdwährung
✅ Kosten für den effektiven Jahreszins: typisch zwischen 7 und 20%, in Ausnahmen: 0%
✅ Kosten für Versicherungen und Sonderleistungen
Schau dir vor Wahl der Kreditkarte diese Konditionen unbedingt an und stimme Sie mit deinem Nutzungsverhalten ab. Bei falscher Kombination aus Kostenstruktur und Nutzung kann es für dich zu sehr hohen Kosten kommen. Nutzt du z.B. als Wenig-Reisender die AMEX Platinum Card, lohnt sich der Jahresbeitrag von über 600€ sehr wahrscheinlich nicht – für Vielreisende wird die Karte aber schon attraktiver.
Aber keine Angst: Es gibt auch Produkte, wo du fast nichts falsch machen kannst, da die Kosten und Konditionen an sich schon sehr günstig sind (z.B die Debit-Karten der ING* und DKB* als auch die Hanseatic Bank Genialcard*).
💱 Ein letzter Tipp zu Kosten: Beim Abheben solltest du immer die lokale Währung wählen und direkt diese abheben – nicht einen Euro-Betrag eingeben und diesen vom Automaten umrechnen lassen! Damit vermeidest du schlechte Umrechnungskurse. Ich prüfe daher meist den Wechselkurs kurz vorm Abheben am Handy und rechne meine gewünschte Summe in die lokale Währung um. Meist zahlst du on top auch noch die Kosten des Automatenbetreibers, viele kleine Abhebungen solltest du daher meiden.
5.3) Verfügungsrahmen, Kreditkartenlimit
Deine Kreditkarte hat ein Kredit-Limit, auch Verfügungsrahmen genannt. Du kannst dich mit einer Credit-/Charge-Kreditkarte also immer nur zu einem gewissen Grad Verschulden bzw. dich nur zu einer bestimmten Summe mit zusätzlicher Liquidität ausstatten. Die Bank sichert sich hier selbst aber auch dich ab, so ist bei einem Diebstahl oder Missbrauch der Karte der Betrag entsprechend eingeschränkt.
Die Höhe des Kreditkartenlimits hängt von deiner Bank, deiner Zahlungstreue und deiner Bonität ab. Das können z.B. bei der Hanseatic Bank GenialCard* 1000€ standardmäßig sein, die du ohne weitere Prüfung als Verfügungsrahmen gewährt bekommst. Bei einer AMEX GoldCard habt ihr meist erst das Limit bei 10.000€ – ihr könnt also mehr Geld leihen.
Hier solltest du darauf achten, kein zu geringes Kreditkartenlimit zu haben – denn wenn dein Limit ausgeschöpft ist kannst du keine weiteren Zahlungen oder Abhebungen bis zum nächsten Abrechnungszeitraum vornehmen. Auch Mietwagen-Buchungen könnten so problematisch werden! Ausnahme: Bei manchen Anbietern kannst du bei Bedarf noch pro-aktiv Geld auf deine Karte aufladen, indem du von deinem Referenz-Girokonto Geld überweist. Sollte dein Limit zu gering sein kontaktiere am Besten den Kundenservice, ich konnte mein Kreditkartenlimit bei der Hanseatic Bank GenialCard* zügig ohne Probleme erhöhen.
5.4) Zahlungsziel, Zinsen, Abrechnung und Lastschrifteinzug
🗓 Wenn du deinen Kredit bzw. Verfügungsrahmen bei Credit-/Charge-Karten nutzst, musst du irgendwann den Kredit zurückzahlen. Hier hast du dann ein zinsfreies Zahlungsziel als auch die Möglichkeit, den Kredit in Raten zurückzuzahlen. Im Falle des zinsfreien Zahlungsziels kannst du meist in den ersten 4 Wochen oder teils bis zum Monatsende deinen Kredit vollständig zurückzahlen und zahlst dafür in den meisten Fällen keine Zinsen. Manche Banken bieten sogar noch ein ausgeweitetes zinsfreies Zahlungsziel an. Ich würde versuchen diesem Zeitraum so gut es geht immer einzuhalten und nach Kreditnahme möglichst den Kredit vollständig zu tilgen.
💣 Hältst du diesen allerdings Zeitraum nicht ein oder bezahlst deine Rechnung eben nicht vollständig sondern in Raten, fallen Zinsen an. Sprich das geliehene Geld kostet dich mehr. Diese Zinskosten fallen dabei je nach Bank mit bis zu 20% eff. Jahreszins sehr, sehr hoch aus. Mein Tipp: Achte neben den Kosten der karte auf den Zinssatz – dieser kann dich je nach Summe deiner Raten schnell viel Geld kosten, wenn der Zinssatz sehr hoch ist! Achte also ebenso auf deinen Konsum und leiste dir nur das, was du im Notfall auch auf einen Schlag bezahlen kannst. Nutze Ratenzahlungen nur in Ausnahmefällen oder gar nicht – so sparst du dir die teuren Zinsen auf Ratenzahlungen.
⚙ Achte hier auch unbedingt darauf, dass deine Raten bzw. die gesamte Summe unbedingt automatisch per Lastschrifteinzug von deinem Referenzkonto abgerechnet wird. Manche Banken bieten nur den manuellen Ausgleich der Kreditzahlungen – das ist fehleranfällig und diese Karten solltest du aus meiner Sicht unbedingt vermeiden! Mein Tipp: Bei einigen Banken wie der Hanseatic Bank GenialCard* kannst du direkt in der App einstellen, wie deine Rückzahlung automatisch vom Referenzkonto abgebucht werden soll: von 3% Ratenzahlung (mit >13% eff. jährlichen Zinskosten) bis zu 100% „vollsständige Tilgung“ (wobei dann eben keine Zinskosten anfallen). Bei Prepaid-Karten ist eine Rückzahlung nicht nötig, da du ja keinen Kredit aufnimmst sondern nur aufgeladenes Guthaben ausgeben kannst.
👁 Die Abrechnungen solltest du monatlich prüfen – mir ist es im Ausland schon passiert, dass ein Händler zwei Mal denselben Betrag abgebucht hat. Hier hilft dir dann das „Charge-Back-Verfahren“.
5.5) Kartentyp und Anbieter: Credit, Debit, VISA oder Mastercard?
💳 Achte bei der Auswahl deiner Karte auf den Kartentyp: Credit, Charge, Debit oder Prepaid. Je nach Anwendungsfall und Nutzungsverhalten ist eine andere Karte geeignet. Ich nutze zum Beispiel in Deutschland für den Alltag die DKB* Debit und ING* Debit Karten, die mit meinen Girokonten daher kommen. Im Ausland nutzte ich bis 2021 die DKB* VISA Credit-Karte, mittlerweile bin ich aber auf die Hanseatic Bank GenialCard* umgestiegen, um eben auch Mietwägen problemlos buchen zu können. Credit- und Charge unterscheiden sich primär durch die Rückzahlung/Abrechnung.
🏧 Visa oder Mastercard sind die weltweit am häufigsten akzeptierten Kreditkarten. Hier ist meiner Meinung nach fast nichts falsch zu machen mit beiden Anbieter, die anderen Kriterien solltest du hier eher berücksichtigen. American Express ist global gesehen etwas weniger gut vertreten in Geschäften und an Automaten.
5.6) Kreditkarte mit oder ohne Girokonto?
🆓 Es gibt reine, ungebundene Kreditkarten und es gibt wie oben erwähnt Kreditkarten, die du nur in Kombination mit einem Girokonto nutzen kannst. Allerdings hast du bei letztgenanntem Modell neben deiner Kreditkarte auch ein weiteres Girokonto, um das du dich ab und an kümmern musst bzw. welches ggfls. auf lange Sicht doch Kosten verursacht (obwohl es am Anfang kostenlos sein mag). Wenn dir das nichts ausmacht oder du eh auf der Suche nach einem einem Girokonto bist – greif zu. Es gibt viele gute Angebote, wie zB von der DKB* und ING*, welche ich selbst nutze. Aber achte wiederum auf den Kartentyp!
5.7) Sinnvolle Versicherungen, Cashback und Funktionen?
🛡 Einige Kreditkarten bieten dir teils mäßige, preisliche Konditionen, dafür aber gut klingende Zusatzangebote wie Vesicherungen und Cashback-Programme. Hier kommt es wieder einmal auf dein Nutzungsverhalten an und damit verbunden auch das Preis-Leistung-Verhältnis der enthaltenen Zusatzleistungen. Sei am Besten ehrlich zu dir und sichte deine anderen Versicherungen oder Optionen: Welche Versicherungen hast du schon? Wie stark nutzt du Cashback/Gutschein-Programme? Welche Leistungen brauchst du wirklich noch on top? Und zu welchem Mehr-Preis bekommst du diese?
5.8) Weitere Faktoren: Support, Zusatzfunktionen, Apps
☑ Am Ende können kleine Details entscheiden. Je nachdem wie wichtig dir diese Punkte sind kannst du nicht zuletzt auch auf folgende Funktionen/Punkte achten:
- App und Online-Verwaltung: Bei vielen Anbietern vorhanden, mal mehr mal weniger gut. Teils mit sehr guten Funktionen zur Ratenverwaltung oder auch Sperren von Ländern und Kartenzahlungs-Funktionen (wenn du z.B. vorübergehend Onlinezahlungen mit deiner Karte verbieten willst). Ich habe meine Hanseatic GenialCard* beispielsweise meist komplett gesperrt und schalte nur bei Bedarf die Funktionen frei
- NFC Funktion / kontaktloses Bezahlen: größtenteils Standard heutzutage. Kann bei Bedarf via App/vom Support ausgeschalten werden
- Kreditkarten mit Apple Pay
- Kreditkarten mit Google Pay
- Guter Service, der schnell auf deine Anfragen reagiert und dich auch in Notfällen souverän unterstützt. Hier helfen Online-Bewertungen wahrscheinlich als Bestes weiter für eine erste Einschätzung.
- Weitere idealerweise günstige Services wie Partnerkarten o.ä.
6) Kreditkarten-Vergleich: Welche Kreditkarte ist nun die beste?
Die perfekte Kreditkarte ist individuell auszuwählen. Wenn du die obigen Kriterien beachtest solltest du die Kreditkarte für dein Nutzungsverhalten als auch mit den besten Konditionen auswählen können: Kosten, Kreditkartenlimit, Kartentyp usw. sind alles relevante Kriterien je nach Nutzungsverhalten von dir.
In meinem Vergleich habe ich dir einige gute Kreditkarten angegeben, mit mehr oder weniger günstigen Konditionen. Meine Favoriten habe ich bereits genannt – diese sind die echte Allrounder: günstig im Inland, Ausland, Online, für Bargeldabhebungen und dazu einfach zu beantragen. Zu beachten ist bei diesen allerdings, dass euer Kreditkartenlimit anfangs noch nicht allzu groß ist. Um dieses zu erhöhen müsstet ihr nach eröffnen einfach den Kundenservice kontaktieren und eure Bonität nachweisen.
Viel Spaß bei der Auswahl eurer neuen Kreditkarte!
Rechtliche Hinweise: Der kostenlose Vergleich bietet keinen kompletten Marktüberblick. Hauptrankingfaktor ist meine persönliche Einschätzung der Vor- und Nachteile und Konditionen der Karten. Die Listung beginnt mit den Karten mit den besten Konditionen und Vorteilen und endet mit den aus meinen Augen schlechtesten Konditionen, je nach gewählter Kategorie.
7) FAQ: Häufig gestellte Fragen
Die Kreditkarte ist ein bargeldloses Zahlungsmittel für das In- und Ausland. Du kannst damit in Geschäften und online bezahlen, indem du einen „Kurzzeit“-Kredit aufnimmst.
Du kannst eine Kreditkarte einfach online beantragen, meist auch ohne Vorbeziehungen bei der jeweiligen Bank. Mit einem gültigen Personalausweis oder Reisepass legitimierst du dich dann über Video-Ident oder auch Post-Ident. Teils wird dein Schufa-Score geprüft.
Bei Verlust oder Diebstahl einer Kreditkarte solltest du zügig eine telefonische Sperrung der Karte vornehmen. Nutze dazu den Sperrnotruf: 116 116 (+49 116 116 aus dem Ausland). Klappt das nicht kannst du auch einfach immer direkt bei deiner Bank anrufen.
Beträge die du ausgibst werden meist zu einem Gesamtbeitrag gebündelt über einen Zeitraum und dann abgerechnet über dein Girokonto / Referenzkonto. Teils erfolgt die Abrechnung auch direkt von eurem Girokonto (bei „Debit“-Karten) oder auf der Girokarte selst („Prepaid“). Bei wenigen Karten musst du selbst manuell die Beträge ausgleichen!
Mit deiner VISA-/Mastercard- oder AmericanExpress-Kreditkarte kannst du an Millionen Akzeptanzstellen weltweit bezahlen. Achten einfach auf das Visa- beziehungsweise Mastercard-Logo an der Kasse oder am Automat.
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